Ökonomisches Modell

Wie sieht unser Modell aus?

Wir haben auch ein ökonomisches Ziel: Wir möchten, dass Homsphere-Häuser bezahlbar sind.

Gewinnmarge : Homsphere verpflichtet sich, seine Marge auf 15% zu begrenzen. Damit verpflichten wir uns zu Transparenz und ethischem Verhalten. Dies gilt auch für alle Beteiligten, darunter Landverkäufer, Bauunternehmen und Käufer. Das bedeutet, dass wenn ein Landeigentümer seinen Preis senkt, Homsphere seiner Verpflichtung nachkommt und diese Preissenkung an die Käufer weitergibt.

Forschung und Entwicklung : In Forschung und Entwicklung legt Homsphere den Schwerpunkt auf 4 Bereiche, die sich positiv auf den Preis seiner Häuser und deren langfristige Bewirtschaftungskosten auswirken.

– Materialien
– Energiemanagement
– Technologie
– Künstliche Intelligenz

 

Materialien : Wir arbeiten eng mit Ingenieuren, Physikern und Beratern zusammen, um die Materialien zu finden, mit denen wir unsere Energie- und Umweltziele am besten erreichen können.

Bau : Mit unserem Fokus auf die Bauwirtschaft können wir die Bauphasen ständig verbessern, effizienter gestalten und industrialisieren. Dies wirkt sich sofort auf die Kosten aus.

Strategische Partnerschaften : Wir suchen und entwickeln hochwertige strategische Partnerschaften, um die besten Technologien zu möglichst tiefen Kosten zu finden.

Ersparnisse : Die Investition in die Energieproduktion und das Microgrid (siehe «Produktion und Verbrauch») ermöglicht den Eigentümern jährliche Ersparnisse von rund CHF 4’000. Für einen durchschnittlichen Schweizer Haushalt wären dies CHF 1’500 – 2’000 für den Strom und CHF 1’500 – 3’000 für die Heizung. Lediglich der Wasserverbrauch und die Verwaltung des Microgrids werden verrechnet.

Dank unserem ökonomischen Modell sind unsere Häuser bezahlbarer und langfristig nachhaltiger.

Finanzierung : Dieses Modell ist ein Vorteil, wenn es um die Finanzierung Ihres Hauses geht. Banken und Finanzinstitute befolgen die FINMA-Richtlinien und berücksichtigen in Ihren Berechnungen für die Kreditaufnahmekapazität Unterhaltskosten von 1% des Werts der Immobilie. Da langfristig keine Stromrechnungen bezahlt werden müssen, erklärt sich eine grosse Schweizer Bank dazu bereit, diese Unterhaltskosten für Käufer von Homsphere-Häusern zu halbieren (auf 0.5%). Die Kreditaufnahmekapazität dieser Käufer wird so bei gleichem Einkommen um 7% gesteigert.

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